Mo 9. Apr 2018, 09:00–20:00 | |
Di 10. Apr 2018, 09:00–20:00 | |
Mi 11. Apr 2018, 09:00–20:00 | |
Do 12. Apr 2018, 09:00–20:00 | |
Fr 13. Apr 2018, 09:00–20:00 | |
Sa 14. Apr 2018, 09:00–16:00 |
Vom 9. bis 14. April 2018 findet im Einkaufszentrum INTERSPAR Altenstadt eine Ausstellung statt zum Thema „Ahnenforschung im Dreiländereck – Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz“. Veranstalter sind der Verein IGAL - Interessengemeinschaft Ahnenforscher Ländle – Landesverein für Familienforschung in Vorarlberg – gemeinsam mit Familienforschern aus Liechtenstein und der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft Ostschweiz – GHGO.
Wer bin ich? Woher komme ich? Wer sind meine Vorfahren? Wie kann ich sie finden?
Alle diese Fragen beschäftigen immer mehr Menschen, ob jung oder alt und sie suchen verstärkt nach ihren Wurzeln. Wir versuchen hierbei zu helfen und stehen mit Rat und Tat jedem zur Seite. Auf monatlichen Treffen, die in allen Regionen Vorarlbergs stattfinden, treffen sich interessierte Familienforscher. Sie suchen gemeinsam nach ihren Vorfahren, entziffern alte Dokumente und geben sich gegenseitig Hilfestellung. Mehr Informationen zum Verein IGAL erhalten Sie im Internet unter www.igal.at.
Auf der Ausstellung im Interspar Altenstadt sind verschiedene Stammbäume, Fotos, Geschichten und Forschungsergebnisse einzelner Vereinsmitglieder zu sehen. Während der ganzen Ausstellungswoche sind stets Forscher aus den Regionen, sowie der Schweiz und Liechtenstein vor Ort und stellen sich den Fragen der Besucher. Besuchen Sie unsere Ausstellung unverbindlich. Wir würden uns freuen, mit vielen Interessierten ins Gespräch zu kommen.
Zusätzlich findet am Mittwochabend um 18:00 Uhr eine Filmvorführung statt.
„Notlandung in Höchst“ Dokumentarfilm | Regie: Eric J. Jaeger / IGAL-Mitglied
Während des Zweiten Weltkrieges herrscht in Europa der Bombenkrieg. Bei einem Angriff auf München wird dabei am 9. Juni 1944 ein amerikanischer B-24 Bomber durch Flakbeschuss beschädigt. Die Besatzung versucht daraufhin mit dem beschädigten Bomber in die neutrale Schweiz zu entkommen. Aber statt in Altenrhein landet die Maschine versehentlich bei der Höchster Flughalle. In weiterer Folge kommt die Besatzung für den Rest des Krieges in deutsche Kriegsgefangenschaft.
Der in Höchst lebende US-Bürger Eric P. Jaeger hat die Informationen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und hatte auch Kontakt zur Familie eines der Kopiloten im Bomber, Leo Carlton (1922–1997). Ein Enkel hatte den ehemaligen Soldaten einst interviewt. Der hatte ihm von der Notlandung und dem Spießrutenlauf durch Höchst nach der Gefangennahme berichtet.
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Kommentare
WohinTippHQ 53 mins ago