Frieden ist nicht machbar. Aber lebbar.
Zum Aufbau von gewaltfreien Friedenskulturen im Kleinen wie im Großen
Täglich erreichen uns Bilder von Krieg, Zerstörung und Gewalt. Terrorismusbekämpfung und Überwachung sind auf der Tagesordnung der Sicherheitspolitik. Der politische Stil wird zunehmend härter und könnte den sozialen Frieden gefährden. So machen sich Unsicherheit, Ratlosigkeit und Ohnmacht breit und der Schritt in die Resignation liegt nahe. Gleichzeitig wollen wir Frieden - für uns, unsere Kinder, unser Land.
Friedliches Zusammenleben ist keine Selbstverständlichkeit, es will gefördert und gepflegt werden. In der Familie, am Arbeitsplatz, in Vereinen, Pfarren und Gemeinden. Was fördert den Frieden? Wo liegt unsere Verantwortung? Was öffnet der Gewalt Tür und Tor? Welche Möglichkeiten haben wir, Konflikte gewaltfrei zu lösen? Wie kommen wir zu innerem Frieden? Auf diese Fragen sucht der Gesellschaftspolitische Stammtisch Antworten.
Impulsvortrag
Mag. Dr. Norbert Koppensteiner, MA, Friedens- und Konfliktforscher, Uni Innsbruck
Auf dem Podium
Mag. Dr. Norbert Koppensteiner, MA
Julia Felder, MA, Friedensarbeiterin, Journalistin, Leiterin von „inkontra“, Leiterin für „Theater zum Leben“
Obstlt. Gerhard Rauch, BA, Bezirkspolizeikommandant
Vera Merkel, Mitglied bei Sant‘Egidio
Moderation: Thomas Matt
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Kommentare
WohinTippHQ 23 mins ago