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Vor mehr als 1200 Jahren hat König Jayavarman II den Traum von einem riesigen Reich, in dem Frieden und Wohlstand herrschen. Des Königs Traum wird Wirklichkeit, er lässt prächtige Tempel erbauen und erschafft die damals größte Metropole der Welt: Angkor.
Ein Jahrtausend später wird der Traum von Angkor zum Albtraum. Unter Pol Pot ermorden die Roten Khmer mehr als zwei Millionen Menschen. Erst seit 1998 herrscht in Kambodscha wieder Frieden. Kaum erkundete Naturschutzgebiete entlang des Mekong, Asiens größter See, der Tonle Sap, und natürlich Angkor selbst verzaubern Besucher aus aller Welt. Verwunschen und geheimnisvoll liegen die Ruinen des einstigen Großreichs inmitten üppiger Regenwälder. Trotz der grausamen Vergangenheit haben die Menschen Kambodschas ihre Lebensfreude nicht verloren, freundlich und aufgeschlossen begrüßen sie ihre Gäste und blicken optimistisch einer besseren Zukunft entgegen.
Auf mehreren Reisen besuchte Martin Engelmann Kambodscha. Feinfühlig und kritisch dokumentiert er seine Erlebnisse mit den Menschen des Landes, besonders atemberaubende Luftaufnahmen gelingen mit einem Ultralight-Flieger.
Begleiten sie den Innsbrucker Fotografen auf seinen abenteuerlichen Reisen durch eines der schönsten Länder Asiens.
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WohinTippHQ 39 mins ago