Ein Jahr nach dem Tod Vincent van Goghs taucht plötzlich ein Brief des Künstlers an dessen Bruder Theo auf. Der junge Armand Roulin erhält den Auftrag, den Brief auszuhändigen. Zunächst widerwillig macht er sich auf den Weg, doch je mehr er über Vincent erfährt, desto faszinierender erscheint ihm der Maler, der zeit seines Lebens auf Unverständnis und Ablehnung stieß. War es am Ende gar kein Selbstmord? Entschlossen begibt sich Armand auf die Suche nach der Wahrheit.
„Loving Vinent“ erweckt die einzigartigen Bilderwelten van Goghs zum Leben: 125 Künstler aus aller Welt kreierten mehr als 65.000 Einzelbilder für den ersten vollständig aus Ölgemälden erschaffenen Film. Entstanden ist ein visuell berauschendes Meisterwerk, dessen Farbenpracht und Ästhetik noch lange nachwirken.
„Loving Vincent“ existiert natürlich auch, um das Rotoskopie-Verfahren zur Schau zu stellen, aber es ist das Einfühlungsvermögen gegenüber van Gogh, das diesen Film letztendlich von all den schlechten Van-Gogh-Kopien auf den Flohmärkten dieser Welt unterscheidet.“ (Variety)
„Klar ist vor allem eines: All das ist brillant und clever gemacht, für Hardcore-Kunstkenner vielleicht sogar ein bisschen gewagt, aber es macht einfach höllischen Spaß.“ (programmkino.de)
Film: „Loving Vincent“, Regie: Dorota Kobiela, Hugh Welchman, Animationsfilm. Mittwoch, 10.1., 18 Uhr; Donnerstag, 11.1., 19.30 Uhr, Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. 05572/21973. www.fkc.at
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WohinTippHQ 55 mins ago