Seit vielen Jahren leben wir im Schatten multipler Krisen: medial präsent, existenziell und alternativenlos. Während die einen betonen, dass nur Zusammenhalt und gemeinsames Vorgehen helfen kann, kontern die anderen, dass sich im Überlebenskampf jeder selbst der Nächste sei. Hat sich die EU 2013 noch als feste Bastion gegen weltweite Renationalisierung definiert, stehen wir heute vor einem fragilen Gebilde: Brexit, nationalkonservative Bewegungen und Separatismus. Dramaturgie eines Systemwandels?
Referent
Prof. Dr. Anton Pelinka, Professor für Politikwissenschaft und Nationalismusstudien an der Central European University in Budapest.
Veranstalter
Kontextstudium an der FH Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Soziales und Gesundheit
Begrüßung und Moderation
Dr. Michael Himmer, Studiengangsleiter Soziale Arbeit
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WohinTippHQ 40 mins ago