Fr 7. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
So 9. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
Mi 12. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
Fr 14. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
So 16. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
Mi 19. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
Do 20. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
Fr 21. Dez 2018, 20:00–22:00 | |
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Eine Stückentwicklung von Milena Michalek zum Motiv des Dibbuk aus der jüdischen Mystik. Ein lustvoller Abend zwischen Lyrik und Schamanismus, Freud und Ginsberg, Esoterik und Totentanz.
Der Dibbuk ist in der jüdischen Mystik der Geist eines Toten, der sich an einen Lebenden heftet und durch ihn spricht. In dem Erfolgsstück des späten 19. Jahrhundert "Der Dibbuk" von An-Ski stirbt Chanan, weil die ihm eigentlich versprochene Lea an einen anderen verheiratet wird. Daraufhin fährt er als Dibbuk in Leas Körper ein und spricht durch sie. In der neuen Stückentwicklung „DIBBUK“ wollen wir den Fragen nachgehen, welche Geister uns heute heimsuchen, wo sie sich eingenistet haben und vor allem welchen Umgang man mit ihnen finden kann.
Ein Abend der jüdische Mystik, Popkultur und Postmoderne verbindet, um dem Dilemma einer stagnierten Gegenwart zu entkommen.
Mit: Katharina Knap (Schauspiel) und Ingrid Schmoliner (Musik/Klavier)
Regie: Milena Michalek
Dramaturgie: Patrick Rothkegel
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Kommentare
WohinTippHQ 58 mins ago