Mit Prof. Mag. Dr. Doris Guth; Kulturwissenschafterin und Kunsthistorikerin an der Akademie der Bildenden Künste Wien; Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum Saalfelden und der Universität Salzburg.
„Sexismen in der Werbung“ sind aktueller denn je. Wie wichtig es ist sich mit der diskriminierenden Darstellung von Personen aufgrund des Geschlechts zu beschäftigen, zeigen allein schon die 3.000 bis 6.000 Werbungen, die uns täglich zu Gesicht kommen. Nur 8 % nehmen wir bewusst wahr, der Rest landet im Unbewussten und treibt von dort sein Spiel. Und das hat einen Effekt auf unsere Vorstellungen und Handlungen. Cindy Crawford beispielsweise hat die Problematik digital bearbeiteter Aufnahmen Ihrer Person treffend auf den Punkt gebracht: „I don’t look like Cindy Crawford and even don’t want to look like her.“ Nun welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf die Wahrnehmung unserer eigenen Körper? Wie unterschiedet sich Sexismus gegenüber Frauen zu jenem gegenüber Männern?
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WohinTippHQ 1 hour ago