Botticelli Baby breitet sich mit einer Welle der Begeisterung weiter aus und versorgt den Sommer hindurch fette Festivalwiesen und tolle Menschen mit einer explosiven Mischung aus allem Möglichen.Die aus dem Ruhrpott stammende Eigenmarke "Botticelli Baby", die unter viel guter Resonanz im September 2018 ihr Album "Junk" veröffentlichte und mit Vollgas in das Jahr 2019 startete, konnte seitdem auf ausverkaufte und hochenergetische Clubkonzerte zurückschauen.Ihr "Junk" reißt unterschiedlichste Stile an, greift Beats aus vielen Genres auf und gießt sie zusammen in eine knaller Form, die die Band über die Jahre entwickelt hat. Was das Publikum erwartet wenn der D-Zug Botticelli Baby losbraust: eine ekstatische Stimmung, Schweiß, eine laute Meditation. Die Musik ist fett und ehrlich. Pur und qualitativ hochwertig. Sie ist laut. Es rumpelt. Sie geht voran. Man kann sich mitreißen lassen, genießen, betrachten. Sitzen ist möglich, fällt aber schwer. Die Show passt, wackelt und irgendwann braucht man Luft, aber es geht weiter.Die sieben Köpfe, einer unterschiedlicher als der andere, geben alles an ihren Instrumenten, zu jeder Zeit. Sie lachen sich zu, verziehen die Gesichter, wackeln im Takt und das Publikum ist immer Teil des Ganzen, sofern es denn will.Marlon Bösherz: Bass/GesangAlexander Niermann: TrompeteJörg Buttler: GitarreLukas Sziegoleit: Klavier Tom Hellenthal: Schlagzeug
Jakob Jentgens: Saxophon
Max Wehner: Posaune
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WohinTippHQ 1 hour ago