Bruckner Orchester Linz / Markus PoschnerMARTIN GRUBINGER – MULTI-PERCUSSIONISTMi, 18. Dezember 201919.30 Uhr Großes FestspielhausFr, 20. Dezember2019 19.30 Uhr Großes FestspielhausANTON BRUCKNEROuvertüre in g-Moll, WAB 98KALEVI AHOSchlagzeugkonzert "Sieidi"RICHARD STRAUSS"Ein Heldenleben", TrV 190Bruckner Orchester LinzMarkus Poschner, DirigentMartin Grubinger, SchlagwerkDas Bruckner Orchester Linz gastiert unter seinem Chefdirigenten Markus Poschner mit großem symphonischen Repertoire. Richard Strauss hat die "Symphonische Dichtung", die Programm-Musik der Romantik, zu besonderen Höhen geführt. Der Held im "Heldenleben" ist der schaffende Künstler, welcher sich gegen alle Anfeindungen durchsetzt und am Ende in geradezu olympischer Verklärung gefeiert wird. Ein Held, der Züge seines Erfinders trägt. Ein Held aber auch, der siegreich durch die Tore der neuen Musik um 1900 schreitet. Davor widmet sich der einmalige Martin Grubinger einem brillanten Schlagzeugkonzert des 1949 geborenen Finnen Kalevi Aho, der ein origineller Polystilist in der Nachfolge eines Mahler und Schnittke ist. Der Titel "Sieidi" bedeutet "Kultstätte". Ein Ritual der Extreme, ein Tanz auf dem Vulkan. Der Solist ist der Schamane dieser aufregenden Feier der Klänge, die in der Stille endet.Einführungsvortrag: 18.45 Uhr, FördererloungeBRUCKNERS ROMANTISCHEDo, 19. Dezember 201919.30 Uhr Großes FestspielhausKALEVI AHOSchlagzeugkonzert "Sieidi"ANTON BRUCKNERSymphonie Nr. 4, Es-Dur, WAB 104 "Die Romantische" (Fassung 1888)Bruckner Orchester LinzMarkus Poschner, DirigentMartin Grubinger, SchlagwerkDer einmalige Martin Grubinger spielt das brillante Schlagzeugkonzert des 1949 geborenen Finnen Kalevi Aho, der ein origineller Polystilist in der Nachfolge eines Mahler und Schnittke ist. Der Titel "Sieidi" bedeutet "Kultstätte". Ein Ritual der Extreme, ein Tanz auf dem Vulkan. Der Solist ist der Schamane dieser aufregenden Feier der Klänge, die in der Stille endet. Das Bruckner Orchester Linz gastiert unter seinem Chefdirigenten Markus Poschner mit großem symphonischen Repertoire. Anton Bruckners "Vierte" ist die einzige seiner Symphonien, zu der ein Programm übermittelt ist, voll romantischer Motive. Ritter versammeln sich zu Beginn am morgendlichen Platz vor den Stadtmauern, das Scherzo hat natürlich etwas mit Jagd und Hörnern zu tun und am Ende sollte Festesfreude herrschen. Bruckners Phantasie ist aber stärker als alle Programme und schafft weit atmende Räume, in denen man seine eigenen Träume finden kann.Einführungsvortrag: 18.45 Uhr, Fördererlounge
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WohinTippHQ 2 hours ago