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Der norwegische Komponist und Tubist Daniel Herskedal hat sich ohne Einschränkungen und Konventionen einen Namen als Musiker gemacht, die Grenzen seines Instruments technisch und klanglich erweitert und damit faszinierende und hypnotisierend schöne Musik erschaffen.
Man könnte denken, dass die Tuba nicht das angesagteste Leadinstrument ist, weder in der Klassik noch im Jazz. Aber „angesagt“ hin oder her: 2015 erschien sein erstes Album, mit dem Herskedal durch ganz Europa tourte. Auch der Nachfolger The Roc veranlasste Kritiker, den breiten Mix an Einflüssen aus Folk-, Jazz-, Klassik- und arabischen Quellen in den Himmel zu heben, während der nationale Sender France Musique die Gruppe als „eines der einzigartigsten und innovativsten kleinen Ensembles" bezeichnete.
Sein drittes Album Voyage entpuppt sich als sein bisher prägendstes Album, das atemberaubende Schönheit mit einem erfrischend originellen Sound verbindet. Wer Herskedal hört, zweifelt den Hipnessfaktor seines Instruments jedenfalls nicht mehr an.
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WohinTippHQ 1 hour ago