Geburtstagskonzert zum 80er von Erika Pluhar
Unter der Leitung von Klaus Trabitsch, mit Peter Rosmanith und Christoph Petschina, interpretiert Erika Pluhar eine Auswahl ihrer Lieder in neuer musikalischer Form – als Bossas! Die Leichtigkeit und der Schwung des Bossa Nova verbindet sich auf eine selbstverständliche Art mit alten und neuen Liedern von Erika Pluhar, so als wären sie schon immer als „Bossas“ gesungen und gespielt worden. Die kleine aber feine Band bringt einfühlsam und virtuos den Strand von Rio nach Wien an die Donau. Und Erika Pluhar singt und erzählt, mit großer Intensität und Gelassenheit, auf diesem musikalischen Fluss treibend, ihre berührenden, heiteren und persönlichen Geschichten. Dieses Programm ist ein entspannter, anregender und heiterer Abend, in einer Bar, in der sich der Caipirinha und der Grüne Veltliner ohne Vorbehalte zuprosten. Gleichzeitig erinnert dieses Programm an Erika Pluhars langjährigen musikalischen Weggefährten, den Gitarristen Peter Marinoff, der selbst den Bossa Nova über alles geliebt und gern gespielt hat. Ohne aber jetzt der brasilianischen Urform auf orthodox-strenge Weise zu huldigen, bündelt das neue „Bossa-Quartett“ die eigene Freude am Musizieren mit Erinnerung und Gegenwart.
Geburtstagskonzert zum 80er von Erika Pluhar
Unter der Leitung von Klaus Trabitsch, mit Peter Rosmanith und Christoph Petschina, interpretiert Erika Pluhar eine Auswahl ihrer Lieder in neuer musikalischer Form – als Bossas! Die Leichtigkeit und der Schwung des Bossa Nova verbindet sich auf eine selbstverständliche Art mit alten und neuen Liedern von Erika Pluhar, so als wären sie schon immer als „Bossas“ gesungen und gespielt worden. Die kleine aber feine Band bringt einfühlsam und virtuos den Strand von Rio nach Wien an die Donau. Und Erika Pluhar singt und erzählt, mit großer Intensität und Gelassenheit, auf diesem musikalischen Fluss treibend, ihre berührenden, heiteren und persönlichen Geschichten. Dieses Programm ist ein entspannter, anregender und heiterer Abend, in einer Bar, in der sich der Caipirinha und der Grüne Veltliner ohne Vorbehalte zuprosten. Gleichzeitig erinnert dieses Programm an Erika Pluhars langjährigen musikalischen Weggefährten, den Gitarristen Peter Marinoff, der selbst den Bossa Nova über alles geliebt und gern gespielt hat. Ohne aber jetzt der brasilianischen Urform auf orthodox-strenge Weise zu huldigen, bündelt das neue „Bossa-Quartett“ die eigene Freude am Musizieren mit Erinnerung und Gegenwart.
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Kommentare
WohinTippHQ 45 mins ago