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Transmediale Tanz- & Musikperformance nach Jean-Paul Sartres "Geschlossene Gesellschaft"
In dieser neu besetzten Parabel nimmt die bekannte Komödie ihren ewig ausweglosen Lauf und macht uns sprachloser und doch lebendiger als je zuvor. Ausgehend von Jean-Paul Sartres Klassiker "Geschlossene Gesellschaft" entsteht eine multimediale Tanz- und Musikperformance im traditionellen Theater Kontext, die es wagt, die ursprüngliche Darstellung des Sprechtheaters bewusst auszuklammern, um die Rolle der Sprache in die Genres Tanz, Musik und Projektion zu übertragen. Dabei dient Sartres Text als narrative Grundlage, wobei die unkonventionelle Übersetzung vor allem auf metaphorischer Ebene und speziell im Dialog zwischen den drei Darstellungsformen neue Interpretationsräume öffnet. Im Zentrum befinden sich die Folterknechte der jeweils anderen, zwei zeitgenössische Tänzerinnen und ein urbaner Tänzer. Ihre Aktionen, Bewegungen und Choreographien werden von drei Jazz-Musikern (zwei Geigen und ein Cello) und durch Live-Projektionen unterstützt.
Ein Gastspiel von Ben Pascal und Silvia Salzmann
Silvia Salzmann (Choreographie und Tanz), Leonie Humitsch und Thomas Geismayr (Tanz), Paul Dangl und Florian Sighartner (Geige), Clemens Sainitzer (Cello), Remo Rauscher (Live-Projektion), Valentin Danler (Licht), Ben Pascal (Regie und Komposition)
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Kommentare
WohinTippHQ 17 mins ago