Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Lange Nacht d Museen: Kinderprogramm & Ausstellungseröffnung

Wann:

Sa 5. Okt 2019, 18:00–01:00

Wo: Klostertal Museum, Obere Gasse 11, Dalaas

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Kinder: €0,00
  • Mitglieder des Museumsvereins: €0,00
  • Regionales Ticket zB: €12,00

Eingetragen von: info4mt

Recht herzlich möchten wir Sie zur Langen Nacht der Museen einladen und haben uns wieder etwas Besonderes einfallen lassen:

MITMACHKONZERTE FÜR KINDER (18.00, 19.00 UHR)

Um 18 Uhr beginnt für Kinder bis ca 6 Jahre das Mitmachkonzert „Gitaline und der Regenbogen“ - die Geschichte eines Mädchens, das sich so sehr wünscht, ein Regenbogen zu sein. Wie entsteht ein Regenbogen? Was passiert, wenn man die Regenbogenfarben mischt? Die Antworten zu den Fragen sind verpackt in Musikstücke, die mit Violine und Gitarre erklingen. Kinderlieder zum Mitsingen, Sprechreime und Lautmalerei bilden neben kindgerecht aufbereiteter klassischer Musik das Programm. Choreographien für die Kinder und die darin enthaltene Rhythmusschulung sind ebenfalls Teil des Konzertes.

Weiter geht es um 19 Uhr für alle Kinder ab 7 Jahren mit „Die 4 Jahreszeiten“ -
Musik von Antonio Vivaldi. „Eine musikalische Reise führt uns durch die verschiedenen Jahreszeiten. Die Vermittlung von Wissen über Antonio Vivaldi, sein Werk und die Instrumente Violine und Gitarre liegt uns am Herzen. Anhand von Choreographien, die wir mit den Kindern einstudieren, wird das Rhythmusgefühl erweitert und durch musikalische Rätsel das Gehör geschult“, so die Vorführenden Angela Mair und Marion Abbrederis.

anschließend
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG (20.30 UHR)
Eröffnung der Fotoausstellung "Entlang der Gemeindegrenzen von Dalaas" und Präsentation der Schriftenreihe 9.

Das Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen Thöny-Hof untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens und seiner Besitzerfamilien Wachter, Schuler und Thöny lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet; in jenem Jahr verließ Valentin Thöny seine Heimat, um in Innsbruck Theologie zu studieren. Seit damals stand das Anwesen mehr oder weniger leer. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass es nicht durch Umbauten verändert wurde und sich ein großer Teil der ursprünglichen Gerätschaft erhalten hat.