Sa 13. Jul 2019, 22:00–23:45 | |
So 14. Jul 2019, 18:30–20:15 | |
Di 16. Jul 2019, 18:30–20:15 | |
Mi 17. Jul 2019, 20:30–22:15 |
Buchungsgebühren können anfallen
Jetzt werden sie alle zusammen gezeigt, die vier extrascharfsinnigen "Red Pieces" von Mette Ingvartsen: "to come (extended)", "7 Pleasures", "21 pornographies" und "69 positions". Darin reflektiert die Dänin die Geschichte der Sexualität, wie sie in Performance und Performance Art seit den 1960ern bis heute gezeigt wurde. Mit ihren Stücken thematisiert Ingvartsen in ganz unterschiedlicher Form und Besetzung Nacktheit und Geschlechterverhältnisse, die kulturelle Prägung und Manipulation von Körpern bis hin zu den Arten, wie wir miteinander schlafen. All dem begegnet die Künstlerin mit Witz und Sinnlichkeit, politischer Sensibilität und großer Offenherzigkeit.
Wer schon immer öffentlich einen Orgasmus reenacten wollte, kann das in dieser Performance tun. Unter anderem. Das Publikum wird von Mette Ingvartsen höchstpersönlich durch das erste ihrer "Red Pieces" geführt. Dieser installative Parcours ermöglicht Zeitreisen in eine Wunderkammer der Zitate. Die Künstlerin erinnert an die Sixties, beispielsweise mit Carolee Schneemans legendärer Performance "Meat Joy" und Richard Schechners "Dionysus" in 69, und an die Jahre nach 2000 mit ihren eigenen choreographischen Anfängen. Ingvartsens Blick in die Zukunft ist ein echtes Abenteuer, "Gender Hacking" und "Sexual Mumification" inklusive.
Dauer: 105 min
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WohinTippHQ 1 hour ago