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Die Verbindung von Himmel und Erde, der Natur geheimes Flüstern, fand Johannes Kepler (1571-1630) in der Musik. Er war überzeugt, dass die Bewegungen der Planeten und anderer Himmelskörper sowie die gesamte Geometrie des Himmels musikalisch in den polyphonen Kompositionen seiner Zeit reflektiert werden. Die Planeten bewegen sich im Einklang mit den jeweiligen Stimmen: Merkur ist als Sopran die freieste Stimme, Erde und Venus haben sehr geringe Abstände in ihren Bewegungen, Mars als Tenor ist frei, doch schreite gemäßigt voran, Saturn und Jupiter machen als Bass harmonische Sprünge. Das Publikum kann in der Musik u.a. von Orlando di Lasso den Kräften des Kosmos lauschen.
Concerto Palatino
Ltg: Bruce Dickey – Zink
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WohinTippHQ 52 mins ago