Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Nikolaj Efendi, Sluff, Pencil&Cherries

Wann:

Sa 19. Okt 2019, 21:00–23:55

Wo: Stadtwerkstatt, Linz, Kirchengasse 4, Linz, Linz

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: KV Stadtwerkstatt

Nikolaj Efendi

Das Quintett um Nikolaj Efendi veröffentlicht sein neues Album „Vulgo“. Gesungen mit einer Dringlichkeit des frühen Nick Caves und gebrettert mit einer Kompromisslosigkeit der späten Swans & Einstürzenden Neubauten. Eine Performance, intensiv wie ein Fiebertraum: zerbrechlich & verheerend.

Line-up:
Nikolaj Efendi (Vocals, Guitar), Thomas Liesinger (Trumpet, Noise), Marjan Metschina (Bass, more noise), Bernhard Scheiblauer (Keys), Patrick Huter (Drums)

https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=xCYPTdKNeiI

SLUFF

Die Band SLUFF veröffentlichte letztes Jahr ihr Debütalbum “On Debris” - einen Trip durch weiche Wolken und starke Gefühle. Das Wiener Trio präsentiert - entgegen ihrer Slacker-Ästhetik – eine wohl durchdachte Indie-Rock-Platte mit außerordentlicher Hingabe und einer Produktion, die auch mit großen Pop-Momenten kokettiert.

Kalte Träume, große Utopien, ein vor sich hin schlummernder Drang nach Veränderung: Da draußen muss es doch etwas geben, denken sich Sluff auf ihrem ersten Album “On Debris” und gehen auf Entdeckungsreise - auf der Suche nach Auswegen. Was daraus entsteht? Ein Coming-of-Age-Album übers langsame Erwachsenwerden. Die Welt betrachten und sich selbst mittendrin. Von Dreampop zu Kraut- und Indie-Rock bis zu Shoegaze reichen die soundästhetischen Stilelemente auf “On Debris”

https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=LDnJmvm1K00

Pencil&Cherries

Dark Stuff, in einer wunderbaren Reihe von dunklen Altvorderen wie Jim Morrisson, Tom Waits, Lou Reed und Nick Cave and Bad Seeds. Einer, der im Dunkel in fast Unterton-Reihen daher kommt in wunderschön lyrischen Texten, als auch in einer fein widerborstig klaren Art zu sagen was Sache ist. Und das eingerahmt in sensiblen Arrangements. Die scheinbar Helle des Lichtes gemahnt an die immerwährende Präsenz des Dunklen in Allem - und umgekehrt. - es zeigt sich eine berührte und berührende Seele, die keinen Zwang "nach Vorn" erträgt sondern die "offene Weite" des Lebendigen braucht um sich entfalten zu können.