Octango 2019
Das virtuose Oktett lässt den Tango erklingen - ausdrucksstark, zeitgenössisch, traditionell, kräftig, leidenschaftlich, überraschend und immer achtsam der Aussagekraft.
Der Tango, diese kleine, argentinische Lebenskünstler, der immer wieder tot gesagt wird und doch wie Phönix aus der Asche aufersteht, präsentiert sich durch Octango in einer Synthese aus einer traditionellen und zeitgenössischen Form, in melancholischer Vision aus der Gegenwart mit Blick in die Zukunft.
Der Argentinier Francisco Obieta versteht es als künstlerischer Leiter und Kontrabassist die Kompositionen von Carlos Gardel, Bardi, Julio de Caro, Astor Piazzolla und Francisco Obieta in ein Klangbad unnachahmlicher, melancholischer Töne umzusetzen, die den anarchistischen Charakter des Tangos, das selbstbewusste Einschreiten der Geschlechter füreinander und zuweilen auch gegeneinander, das agitative Eingreifen hörbar macht.
Ein konzentriertes Konglomerat aus bekannten und Eigenkompositionen vorgetragen in technisch exzellenter Versiertheit zeigen das Ergebnis konsequenter Fokussierung und Auseinandersetzung sowohl der Geschichte als auch der Zukunft des Tangos.
Erleben Sie
Alexander Swete an der Gitarre, Aris Kapagianndis und Gregory Gates an der Violine, Laurenz Vanorek am Violoncello, Eduardo Garcia, Bandoneon, Enrico Cerpelloni am Horn und Ivan Galluzzi an der Klarinette und natürlich Francisco Obieta am Kontrabass.
Als Gast wird die Tochter von Francisco, Joana Obieta singen.
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WohinTippHQ 2 hours ago