Performative Intervention:
Samstag, dem 30. November
Sonntag, 1. Dezember
Montag, dem 2. Dezember
jeweils von 11 bis 16 Uhr
Bei „Zeichnung“ denken wir unwillkürlich an Stift und Papier: Es sind jene basalen Werkzeuge, die unendlich viele Möglichkeiten zur Darstellung, Illustration, Abbildung und Dokumentation von Gegebenheiten, Gedanken, Fantasien und Utopien bieten.
Für Drawing into the void verzichtet Alfredo Barsuglia, Preisträger des Msgr. Otto Mauer Preises 2019, sogar auf diese einfachen Materialen. Der Ausstellungsraum mutiert zum Blatt Papier und der Künstler selbst wird zum Stift, der im Raum Zeichen und Spuren hinterlässt. Drei Tage lang dauert Barsuglias aktueller performativer Arbeitsprozess im Bildraum Bodensee. BesucherInnen können selbst erleben, wie der Künstler zeichnerisch auf den Ausstellungsraum mit den ihm immanenten „Gegenständen“ reagiert und diesen mithilfe seines Körpers transformiert.
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WohinTippHQ 2 hours ago