Gruppenausstellung mit Werken von
Walter Angerer-Niketa, Wilhelm Drach, Denise Rudolf Frank, Marie-France Goerens, Mathias Hornung, Josef Pillhofer, Helmut Swoboda, Emil Toman, Heliane Wiesauer-Reiterer, Irene Wölfl, Guido Zehetbauer-Salzer
Zur Ausstellung spricht: Peter Bogner, Friedrich-Kiesler-Stiftung
Ausstellung: 27. 3. bis 22. 5. 2019
Der Begriff „Landschaft“ konzentriert sich hier auf seine philosophisch-kulturwissenschaftliche Bedeutung. Im ursprünglichen Sinne von „freiem Land“ und der indogermanischen Wurzel des Verbes „schaffen“. Im Prinzip geht es also um die subjektive Wahrnehmung und Interpretation einer Gegend als ästhetische Ganzheit. Die Vielfalt des individuellen Landschaftserlebens schafft, insbesondere in dem unablässigen Streben nach Freiheit, eine reichhaltige Basis für Abstraktion und Reduktion.
Fotocredits - courtesy zs art galerie:
Walter Angerer-Niketa, Das Prinzip Landschaft, 2013, Esche, 53 x 23 / 2 x 18 cm
Helmut Swoboda, Gosausee graublau, 2004, Eitempera/Wachsemulsion auf Leinen, 160 x 150 cm
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WohinTippHQ 2 hours ago