Als wir das letzte Mal von den Quaker City Night Hawks gehört haben, waren sie mit ihrem Debütalbum ‚El Astronauta‘ – ein wilder Mix aus dreckigem 1970 Rock und Texas Blues - unterwegs. Die Bandmitglieder stammen ursprünglich aus ebendiesem Bundesstaat im Süden der USA und das kann man auch auf ihrem ersten Album deutlich wahrnehmen: Es klingt ein wenig wie der Soundtrack für einen Roadtrip durch die Amerikanische Wüste.
„Wir waren immer eine Rock & Roll Band“, sagt Sam Anderson, der sich Gesang, Songwriting und den Part als Gitarrist mit David Matsler teilt. „Wir haben aber einen sehr starken Seventies-Einfluss, und das hört man bei vielen Songs, die wir veröffentlichen.“ Das zeichnet sich auch im neuen Album QCNH ganz deutlich ab. Die erste Singleauskoppelung ‚Better in the Morning‘ ist die Sorte von Rock & Roll-Hymne, die man auf höchstem Lautstärkenlevel mit offenen Fenstern im Auto hört.
Balance. Das ist der Schlüssel zum Erfolg und Überleben jeder Band. Nach Jahren der Auf und Abs haben die Quaker City Night Hawks mit QCNH nun endlich diese seltene Balance gefunden. Ein Album, das genauso hart rockt, wie es rollt. Ein Album, das sich mit der Vergangenheit der Band beschäftigt aber sie dennoch in die Zukunft bringt.
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WohinTippHQ 24 mins ago