Di 2. Apr 2019, 18:00–21:00 | |
Mi 3. Apr 2019, 14:00–18:00 | |
Do 4. Apr 2019, 14:00–18:00 | |
Fr 5. Apr 2019, 14:00–18:00 | |
Fr 5. Apr 2019, 18:00–21:00 | |
Sa 6. Apr 2019, 11:00–16:00 |
STORIES IN COLOR AND SILENCE
Nana Alioni und Svetlana Neskovska
Vernissage am 2. April 2019 von 18 bis 21 Uhr
Finissage am 5. April 2019 von 18 bis 21 Uhr
Ausstellungsdauer bis 6. April 2019
Die Künstlerinnen:
Malerin Nana Alioni:
„Der höchste Vorzug eines Bildes ist es,“ sagte der große französische Maler Eugène Delacroix, „den Augen ein Fest zu geben“.
Die Bilder der in Tbilisi geborenen österreichischen Malerin Nana Alioni sind ein Fest für die Augen.
In leuchtenden Farben erzählt sie uns poetische Geschichten, lässt uns innehalten inmitten der Hektik unseres Alltags. Wenn wir ihre Bilder auf uns wirken lassen, befinden wir uns auf einer Insel des emotionalen Menschseins in unserer überintellektualisierten und rationalisierten Gegenwart.
Alionis Bilder sind Inszenierungen mit sorgfältig ausgewählten Requisiten und Attributen. Im Mittelpunkt steht meist der Mensch, oft ist ihm ein Tier beigegeben, eine Frucht oder zumindest eine Blüte. Die dargestellte Person ist fast immer en face zu sehen, dem Betrachter direkt zugewandt. Von besonderer Anziehungskraft sind ihre Frauendarstellungen. Ernst und nachdenklich scheinen die Modelle, den Blick meist in die Ferne gerichtet. Wenn ihre Entrücktheit auch etwas Melancholisches hat, ist die Grundstimmung doch positiv.
In meist pastoser Technik werden die Bilder in mehreren Farbschichten aufgebaut, die Farbe wird aufgespachtelt, es entstehen Verdichtungen und dynamische Strukturen.
Fotografin Svetlana Neskovska:
Das Universum hat ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Seele, wenn es weit voneinander fernab ist oder in den verschiedenen Dimensionen immer zum anderen gehört. Die Darstellung eines visuellen Bildes, das die Einfachheit und Wichtigkeit des leeren Raums widerspiegelt, ein Fragment einer natürlichen Szene, die sich vom Originalzustand abhebt, isoliert, hilft ihr dabei, das Motiv künstlerisch zu betrachten.
Die Künstlerin Svetlana Neskovska sieht eine Situation, die für einen Moment harmonische Details darstellt, und sie weiß, dass es sehr passend ist. Der Moment bestimmt ihre Arbeit. Nach den Anfangsfotos tritt eine Symbiose als Teil zur Bestimmung der Spuren der Serie auf.
Der nächste Teil, das Foto auf Papier übertragen. Die Verwendung von japanischem Papier gibt Svetlana Neskovska die Wahrnehmung einer Übereinstimmung von ihrer Idee und ihrem Bild, das fließend harmonisch ist.
'Ich fotografiere nicht die Natur. Ich fotografiere meine Visionen.' - Man Ray
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Kommentare
WohinTippHQ 48 mins ago