Lisa Spalt erzählt in ihrem neuen Roman von einer Welt, in der Poesie als Instrument einer Diktatur missbraucht wird. Das Institut überrascht mit einem gefinkelten Spiel mit der Sprache. Die weltumspannende Stadt Lands wird von Diktator Cramp beherrscht. Dieser äfft die Poesie unverschämt nach, erfindet Figuren und Realitäten. Nur noch das „Institut für poetische Alltagsverbesserung“ (IPA) kann eingreifen: Es öffnet der Welt seine Tore, damit es alle in all seiner fröhlichen Peinlichkeit bewundern können.
Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv
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WohinTippHQ 2 hours ago