Das Drama ist ein messerscharfer Blick in die Psyche einer Familie und eine Analyse über die Vergeblichkeit des amerikanischen Traums.
Der Nobelpreisträger Eugene O’Neill schrieb mit «Eines langen Tages Reise in die Nacht» über seine eigene Familie, «eine tief tragische Geschichte, aber ohne irgendeine gewaltsame dramatische Handlung. Am Schluss sind sie immer noch da, durch die Vergangenheit ineinander verfangen, jeder schuldig und gleichzeitig unschuldig, sich gegenseitig verachtend, bedauernd, liebend, vergebend, aber dazu verdammt, nie vergessen zu können.»
Inszenierung: Martin Nimz
Bühnenbild: Sebastian Hannak
Kostüme: Jutta Kreischer
Video: Thorsten Hallscheidt
Licht: Sirko Lamprecht
Dramaturgie: Male Günther
Mit: Sophie Basse, Wolfgang Rüter, Gustav Schmidt, Sören Wunderlich, Sandrine Zenner
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WohinTippHQ 40 mins ago