Buchungsgebühren können anfallen
Female Culture Clash: der Name ist Programm.
Auf der Bühne stehen vorwiegende musikschaffende Frauen. Unterschiedlichste Stilrichtungen prallen aufeinander.
Punk, Rock, Rap, Electro, Pop …
HipHop-Queens, Electric Ladies, Riot-Girls – live on stage!
Und am nächsten Tag ist Weltfrauentag.
Live:
Just Friends and Lovers
First Fatal Kiss
Zion Flex
Skofi
AZE
DJ-Line: Fatalismus Spunk
Moderation: Denice Bourbon
• Skofi & Skyfarmer (Indie, Future Bass, HipHop)
Die junge Produzentin und Musikerin Skofi experimentiert ursprünglich mit Indie und Jazz Musik.
Im Sommer 2018 beginnt sie eine Zusammenarbeit mit Skyfarmer, der aus der Future Bass/HipHop Ecke stammt.
Sie mischen die verschiedenen Genres zu ihrem individuellem Sound.
• Just Friends and Lovers (Post Punk, No Wave, Rrriot)
„Just Friends and Lovers follow a post punk style that doesn’t go for beats per minute, instead they produce songs that must be savored like licks of a lollipop. Their songs are lazy streams flowing to happy places. Roughly hewn, unpolished, but irresistible!“ – ragazine.cc
Als Dana Densmore 1998 für das Buch „Feminist Memoir Project, Voices from Women’s Liberation“ die Bemühungen ihrer Aktivistinnengruppe „Cell 1 6“ zusammenfasst, spricht sie vom Jahr 1968 als „a year of exhilaration, terror, and upheaval such as everyone should have in her life“.
Hochgefühl, Schrecken und Aufruhr – drei Wörter, die im Wesentlichen den emotionalen und inhaltlichen Grundton von Just Friends and Lovers neuestem Coup zusammenfassen.
Mit ihrem zweiten Album „Her Most Criminal Crimes“ verdeutlicht das Trio einmal mehr, dass ihre Rezeptur seit 2011 beständig ist und wirkt.
• First Fatal Kiss (Queer Kitsch Punk)
distorted bass. keyboard. drums. violin. voice. voice. voice. feminism will rock you.
First Fatal Kiss spielen seit 2002 Queer Kitsch Punk auf Wiener Ladyfesten, in oberösterreichischen Kulturvereinen, bosnischen Cafes oder Konzertlokationen in Prag, Berlin und Hamburg.
Ausgerüstet sind sie mit verzerrtem Bass, 80er-Jahre Orgelsound, einem Jazz(Punk)Drum-Set und dreistimmigem Gesang, der auch mal durch’s Telefon daherkommt.
Ab und zu wird (noise-)gegeigt und Songparts mit Kazoo oder Blockflöte konterkarieren Schweinerock(jazzpunk)-Experimente.
• Zion Flex (Rap, Electronic)
Singer-songwriter and electronic music artist. Bass music with melodic vocals and rap.
Die Singer-Songwriterin Zion Flex aus Bristol ist stark von Hip-Hop, Trip-Hop und basslastiger Musik beeinflusst. Ihr aktuellster Release ist in Österreich entstanden und nennt sich „Queen of Herz“.
• Aze (RnB)
Beyza und Ezgi ergeben gemeinsam das Wiener Duo Aze. Sie sind gemeinsam aufgewachsen und machen seither Musik. Aze ist viel mehr als nur ein einziges Genre – es spiegeln sich die Vorliebe der Bandmitgliederinnen zu vor allem RnB, Jazz und Hip-Hop und Elemente aus orientalischer Musik auch in ihren Songs wider. Aze ist ihr ganz individueller spin on RnB – persönliche und ehrliche Lyrics verpackt in good vibes.
Aftershowparty / DJ-Line:
• Fatalismus Spunk
Jeschka Oszilat + Power spielen Luderlieder, Lotterlieder, Post Punk, Experimentelles, Balladen und Elektronik – einmal schnell, einmal langsam. Immer fatal.
Vorverkaufskarten gibt’s
• in der Jungendinfo Wien (Babenbergerstr. 1, Mo-Fr 14:30-18:30)
• im Online-Ticketshop
• sowie in allen oeticket-Verkaufsstellen (zzgl. Gebühren)
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WohinTippHQ 1 hour ago