Büchner in seinen Briefen
Vermutlich ist es nur ein kleinerer Teil, der von Büchners Briefen aus seiner vierjährigen Schaffensphase 1832-36 überliefert ist. Sie offenbaren dennoch eindrücklich Büchners sprachliche Formulierkunst, seine entschiedenen Haltungen zu Gesellschaftsfragen und seinen Humor. Querverbindungen in sein literarisches Werk werden in dieser Lesung für mehrere Stimmen gezogen und es entsteht ein Einblick in das unmittelbare Denken des jungen Autors, gefährdeten Revolutionärs, Studenten, Flüchtenden und Mediziners, der aus Literatur und Geistesleben nach wie vor nicht wegzudenken ist.
Im T-Café des Vorarlberger Landestheaters
Foto (c) Anja Köhler
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WohinTippHQ 39 mins ago