Konzerthausorchester Berlin / Dimitri KitajenkoRACHMANINOWS ZWEITEMi, 5. Februar 202019.30 Uhr Großes FestspielhausSERGEJ PROKOFJEWAusschnitte aus den Ballett-Suiten "Romeo und Julia"PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKYVariationen über ein Rokoko-Thema, A-Dur, op. 33SERGEJ RACHMANINOWSymphonie Nr. 2, e-Moll, op.27Konzerthausorchester BerlinDimitri Kitajenko, DirigentAnastasia Kobekina, VioloncelloDimitri Kitajenko, einer der großen russischen Dirigenten der Gegenwart, kehrt nach Salzburg zurück, mit dem hochkarätigen Konzerthausorchester Berlin und einer bereits sehr erfolgreichen Landsfrau, der jungen Cellistin Anastasia Kobekina. Sie wird die hochvirtuosen Rokoko-Variationen von Tschaikowsky spielen. Rund um dieses Glanzstück des Cellorepertoires geht es ebenfalls sehr russisch zu. Auch wenn wir uns mit Prokofjew auf den Spuren Shakespeares nach Verona begeben, wo Romeo und Julia an ihrer unsterblichen Liebe leiden. Zu unwiderstehlichen Orchesterfarben und Rhythmen. Am Ende steht die 2. Symphonie eines Komponisten, den man vor allem als Klaviermeister kennt und der doch auch ein großer Symphoniker der Spätromantik war: Sergej Rachmaninow. Der harmonischen Kunst und berührenden Wehmut seiner Klangsprache kann man sich nicht entziehen.Einführungsvortrag: 18.45 Uhr, FördererloungeSAINT-SAËNS' CELLOKONZERTDo, 6. Februar 202019.30 Uhr Großes FestspielhausFr, 7. Februar 202019.30 Uhr Großes FestspielhausPJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKYManfred-Symphonie, h-Moll, op. 58CAMILLE SAINT-SAËNSKonzert für Violoncello und Orchester Nr. 1, a-Moll, op. 33ARAM KHACHATURIANAusschnitte aus den Ballett-Suiten "Spartacus”Konzerthausorchester BerlinDimitri Kitajenko, DirigentAnastasia Kobekina, VioloncelloDimitri Kitajenko, einer der großen russischen Dirigenten der Gegenwart, kehrt nach Salzburg zurück, mit dem hochkarätigen Konzerthausorchester Berlin und einer bereits sehr erfolgreichen Landsfrau, der jungen Cellistin Anastasia Kobekina. Sie interpretiert das 1. Cellokonzert von Camille Saint- Saëns, in dessen Musik sich französischer Klassizismus und romantische Emotion aufs Schönste verbinden. Davor eine selten gespielte Programm-Symphonie Tschaikowskys nach Lord Byrons "Manfred", ein dramatisches Gemälde, das auf die Höhen und in die Abgründe menschlichen Seins führt. Aram Khachaturian, Armenier und hoch dekorierter Sowjetkomponist, war ein Meister zündender Ballettmusik, wie seine Suiten aus dem im alten Rom angesiedelten Tanztheater vom Sklavenaufstand des Spartacus in jedem hinreißenden Takt beweisen.Einführungsvortrag: 18.45 Uhr, Fördererlounge
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WohinTippHQ 47 mins ago