Musik/Klassik / Auch für sein drittes Gastdirigat bei den Tonkünstlern hat sich Robert Trevino Großes vorgenommen: Nach der Romantischen von Anton Bruckner lässt er nun dessen
dritte Symphonie, oft als Wagner-Symphonie tituliert, erklingen. Mit der Uraufführung dieser dem "Meister aller Meister" gewidmeten Komposition hatte Bruckner allerdings kein Glück: Das Stück fiel 1877 im Großen Saal der Gesellschaft der Musikfreunde beim Wiener Publikum hoffnungslos durch. Anders erging es Wolfgang Amadeus Mozart etwa 90 Jahre zuvor: Als er sein Klavierkonzert in G-Dur KV 453 schrieb, war er in Wien längst ein Star. Warum, das illustriert die Pianistin Elena Bashkirova.
Bild: (c) Nikolaj Lund
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WohinTippHQ 53 mins ago