Mit Kompositionen, Improvisationen und Arrangements aus dem Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert spielen Heidrun Wirth-Metzler, Isabella Fink und Arnold Meusburger mit den Gegebenheiten des Raumes und den Klängen der verschiedenen Epochen. Die Akustik der Kirche und die Register der Instrumente werden ausgelotet. Die Vollkommenheit klarer Kompositionen eine Arvo Pärts oder des Gregorianischen Chorals vermischt sich mit neuen Klängen. Im Verbund mit Werken von u. a. Johann Sebastian Bach oder Astor Piazolla entsteht daraus ein raumerfüllendes Ganzes.
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WohinTippHQ 46 mins ago