So 15. Nov 2020, 19:00 | |
Di 17. Nov 2020, 19:00 | |
Mi 18. Nov 2020, 19:00 | |
Do 19. Nov 2020, 19:00 | |
Fr 20. Nov 2020, 19:00 | |
Sa 21. Nov 2020, 19:00 | |
Di 24. Nov 2020, 19:00 | |
Mi 25. Nov 2020, 19:00 | |
Do 26. Nov 2020, 19:00 | |
Fr 27. Nov 2020, 19:00 | |
Buchungsgebühren können anfallen
Koproduktion makemake produktionen und Theaterverein Odeon
In Kooperation mit dem Theater Nestroyhof / Hamakom und dem Milieu Kino
"Erinnerung ist Beschwörung, und wirksame Beschwörung ist Hexerei. Ich bin ja nicht gläubig, sondern nur abergläubisch. Ich sag manchmal als Scherz, doch es stimmt, daß ich nicht an Gott glaub, aber an Gespenster schon. Um mit Gespenstern umzugehen, muß man sie ködern mit Fleisch der Gegenwart."
Unerlöste Gespenster bewegen sich durch die Zwischenräume des (Un)vergleichbaren. Brücken von Einmaligkeit zu Einmaligkeit. Hier ist ein Schnittpunkt, hier bieten sich auch Vergleiche an, die nicht nur Unterschiede sind. Auf dem Pflaster des Zweiten Bezirks navigiert die Inszenierung entlang Ruth Klügers autobiografischer Aufzeichnungen.
Vier Spieler*innen führen vom Wien der 30er Jahre über die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Christianstadt nach Deutschland und schließlich in die USA, wo Klüger aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz Germanistikprofessorin wird. In ihrer Autobiographie Weiter leben. Eine Jugend kehrt Ruth Klüger immer wieder zu ähnlichen Grundfragen zurück: Wer möchte davon erfahren? Wer darf erzählen? Wer schreibt die Geschichte(n)?
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Kommentare
WohinTippHQ 23 mins ago