Die h-Moll Messe von Johann Sebastian Bach und drei Predigten über die Endlichkeit
Ensemble Concerto Stella Matutina und Kammerchor Feldkirch unter Benjamin Lack sowie der Theologe Andreas Heller
Samstag, 20. November, 19 bis 21.30 Uhr
Montforthaus Feldkirch
Ticket je nach Kategorie 48 oder 38 Euro
Johann Sebastian Bachs Messe in h-Moll zählt zu den großartigsten musikalischen Meisterwerken aller Zeiten.
Bachs Originalmanuskript gehört zum UNESCO Welt-dokumentenerbe und wird in der Berliner Staatsbibliothek aufbewahrt. Die Entstehungsgeschichte des aus 18 Chorsätzen und 9 Arien bestehenden Werkes liegt allerdings im Dunkeln, genauso wie die Frage, ob das Stück jemals zu Lebzeiten von Bach selbst aufgeführt wurde. Die Bachforschung geht davon aus, dass sich der Schaffensprozess der einzelnen Teile fast über vier Jahrzehnte hingezogen hat. Erst gegen Ende seines Lebens hat Bach die einzelnen Stücke in einer Gesamtpartitur zusammengestellt.
Die Montforter Zwischentöne verbinden die musikalische Liturgie Bachs mit drei prägnanten Reflexionen von Prof. Andreas Heller über die Endlichkeit des Lebens und die damit verbunden Sorgen und Ängste. Wir wissen, unser Leben ist endlich. Wir spüren, wir sollten „endlich“ leben, individuell wie kollektiv. Sorgend um andere, um anderes, um uns, um die Zukunft dieser Welt. Drei Betrachtungen zwischen den Sätzen der h-Moll Messe für uns Sorgebedürftige und Sorgende.
Miriam Feuersinger, Sopran
Marian Dijkhuizen, Alt
Georg Poplutz, Tenor
Christian Immler, Bass-Bariton
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Kommentare
WohinTippHQ 43 mins ago