Körperliche und geistige Bewegung können Risiko und Voranschreiten einer Demenz reduzieren. Ein Überblick über alltagstaugliche Zugänge ermöglicht, praktische Anleitungen mitzunehmen.
Weltweit sind 47 Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen. Die diagnostischen Massnahmen werden zunehmend differenzierter, leider stehen weiterhin keine heilenden Medikamente zur Verfügung. Umso wichtiger sind nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten.
Die Teilnehmenden erfahren, welche unterschiedlichen Demenzformen es gibt. Körperliche und geistige Bewegung können das Risiko und das Voranschreiten einer Demenz reduzieren. Ein Überblick über die alltagstauglichen Behandlungsmöglichkeiten ermöglicht es den Teilnehmenden, am Ende des Abends praktische Anleitungen mitzunehmen.
Inhalt:
- kurzer Überblick über die unterschiedlichen Demenzformen
- präventive Massnahmen mit besonderem Fokus auf Bewegung
- nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten (Sport, Tanz, Physiotherapie, Ergotherapie, etc.)
- Diskussionsmöglichkeit
Zielgruppe:
Menschen mit Demenzerkrankungen, Angehörige, alle Interessierten
Referent: OA Dr. Michael Moosbrugger, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Abteilung für Gerontopsychiatrie, Landeskrankenhaus Rankweil
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Kommentare
WohinTippHQ 23 mins ago