Mo 28. Mär 2022, 19:30–21:00 | |
Di 29. Mär 2022, 19:30–21:00 | |
Mi 30. Mär 2022, 19:30–21:00 | |
Do 31. Mär 2022, 19:30–21:00 | |
Fr 1. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Sa 2. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Di 5. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Mi 6. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Do 7. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Fr 8. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Sa 9. Apr 2022, 19:30–21:00 | |
Ein theatrales Essay von Dorn ° Bering
Uraufführung
Eine Koproduktion mit Theater Drachengasse
Zwei Superheld*innen stellen sich große Fragen und finden keine Antwort. Sie suchen. Sie befragen tote Physiker zur Weltformel und sich selbst zu nichts geringerem als dem Sinn des Lebens – kleiner ging es leider nicht.
Wie ist das denn jetzt mit diesen Superkräften? Verpflichten die uns wirklich dazu, sie ständig einzusetzen? Und dann auch noch für andere? Für das allgemeine Gut? Könnte man nicht auch mal an sich selbst denken? Oder ganz anders: Könnte man sie auch einfach mal nicht einsetzen und ganz normal sein? Normal, aber super? Sozusagen super-normal? Oder ist man dann schon super-böse? Und wäre das wirklich so schlimm?
Ein humorvoll-schräges Performance-Duett über die großen Fragen auf der Welt, zwischen Unsichtbarkeit und Offensichtlichkeit. Ein schwereloser Abend über Bodenhaftung, Verantwortung, Superkräfte und die Suche nach dem Sinn.
Text, Regie, Performance: Gesa Bering und Stephan Dorn
Dramaturgie: Benedikt Grubel
Ausstattung: Mira König
Mit ihrem Projekt Der Anti-Storch gewannen Dorn ° Bering den Jurypreis und den Publikumspreis des Nachwuchswettbewerbs 2018.
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Kommentare
WohinTippHQ 37 mins ago