Tanzperformance
Was wäre, wenn man ewig leben würde? Wie denken Kinder über Leben und Tod, über das Sterben und die Unsterblichkeit? Welche Fantasien haben sie über ein Leben nach dem Tod?
Über Vergänglichkeit zu sprechen, bedeutet aber auch über das Leben nachzudenken. Wäre es wirklich schön, ewig zu leben? Die Schweizer Choreografin Tabea Martin hat sich zusammen mit Kindern einer philosophischen Auseinandersetzung gestellt. Deren unbeschwerte Vorstellungen über den Tod flossen in ihre Choreografie ein, in der die Tänzer/innen auf sehr humorvolle Weise versuchen, der Unsterblichkeit zu entfliehen.
Tabea Martin ist Performerin und Choreografin. Sie lebt und arbeitet in Basel. Die mit ihren Arbeiten international tourende Künstlerin, studierte modernen Tanz an der Hochschule der Künste in Amsterdam und Choreografie an der Rotterdamse Dansacademie.
«Forever» ist Teil einer Trilogie, die Leben und Tod, Sterben und Unsterblichkeit zum Thema hat. Nach «This is my last dance» (2018) und «Forever» (2019) schliesst Tabea Martin ihre Trilogie 2020 mit «NOTHING LEFT» ab.
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WohinTippHQ 2 hours ago