MASCHEK MACHT MERKEL
Mittwoch, 6. April 2022 (statt 26. März / 01. Oktober 2020 / 20. April 2021)
Tickets bleiben gültig!
Reichshofsaal Lustenau
Einlass: 19 Uhr // Beginn: 20 Uhr
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Es gilt die vom Gesundheitsministerium verordnete FFP2-Maskenpflicht bei Veranstaltungen mit zugewiesenen Sitzplätzen.
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#NeuerTermin!
Die Veranstaltung wurde aus Pandemiegründen verschoben und findet neu am 6. April 2022 statt (ursprünglich 26. März / 01. Oktober 2020 / 20. April 2021). Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.
Tickets sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: oeticket.com, eventim.de
Vorverkaufsstelle Lustenau: Trafik Sinz, Maria-Theresien-Straße 32
Maschek macht Merkel • 6. April 2022 • Reichshofsaal Lustenau
Nach dem Jubiläumsprogramm „XX – 20 Jahre Drüberreden“ präsentieren Maschek einen weiteren abendfüllenden Rückblick auf ihre besten Clips, diesmal geht es um Europa und Weltpolitik – mit Angela Merkel als rotem Faden.
„Angela Merkel ist so etwas wie der Fixstern im Maschek-Universum. Sie taucht auf, wenn in der Dramaturgie eines Clips etwas aus dem Ruder zu laufen droht und jemand nach dem Rechten sehen muss. Und wenn Angela Merkel Sebastian Kurz gönnerhaft die Schulter tätschelt; wenn sie neben Putin oder Trump leidend das Gesicht verzieht – dann geschieht etwas Interessantes.
Plötzlich hören wir nicht mehr Männer, die über eine Frau drüber reden. Sondern Männer, die aus einer Frau herausreden. Männer, die in die Haut einer Frau geschlüpft sind, und die Umgebung aus deren Perspektive betrachten.“ (Sibylle Hamann im Maschek-Buch „Satire darf al“, 2018)
„Großer Applaus für die satirischen Archivare der Weltgeschichte. Das Setting erlaubt ein Vorführen aller Arten von männlichem Macht- und Macho-Gehabe, wobei Maschek ein starkes Statement für den Feminismus setzen.“ (Veronika Schmidt, Die Presse)
„Mit viel Empathie und Sprachwitz spüren sich die Kabarettisten in das weibliche Machtbewusstsein hinein. Aus diesem Blickwinkel wirken einige Politikerkollegen ausgesprochen lächerlich, plump und unfähig.“ (Juliane Fischer, Salzburger Nachrichten)
„Stachel verstand es in all den Jahren perfekt, Angela Merkels DDR-sozialisiertes Idiom ebenso wirklichkeitsnah zu überzeichnen wie ihre Charakterzüge. Mitunter lernt man dabei mehr über die Kanzlerin als aus so mancher journalistischen Porträtierung.“ (Stefan Weiss, Der Standard)
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Kommentare
WohinTippHQ 13 mins ago