Quintessenz 22, das andere Orgelfestival in der Wiener Franziskanerkirche verheißt mit seinem dritten Konzertabend am 2. September „Tanz und Freude“ und die Begegnung mit zwei außergewöhnlichen Musikerpersönlichkeiten, der Geigerin Fani Vovoni und dem Organisten und Cembalisten Craig Humber, den es aus den USA nach vor allem naturwissenschaftlichen Studien zu seiner eigentlichen Liebe, der Orgel, und nach Wien gezogen hat. Doch auch als Organist der Wiener Votivkirche ist Craig Humber international unterwegs, konzertierend, unterrichtend und als Juror.
Fani Vovoni, von Geburt Athenerin kam über Kärnten nach Wien an die Musikuni und nach Salzburg ans Mozarteum. Ausgestattet mit Erfahrung in Alter wie zeitgenössischer Musik, gehören auch musikdramaturgische Arbeiten zu ihrem reichen Repertoire. Die beiden, Vovoni und Humber werden diesmal ausschließlich Werke des 17. und 18. Jh. interpretieren, von Johann Sebastian Bach über Georg Muffat, Johann Gottfried Walther bis Bernardo Storace, den Meister aus Messina. Und wieder sind beide Orgeln zu hören.
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WohinTippHQ 45 mins ago