Mit Barbara Gassner, Florian Kmet und Markus Zett; Regie: Ed Hauswirth
Anna und Mina, die Großtanten, sind 1919 aus dem Pinzgau nach Wien gegangen. Stadtindianerinnen sind sie geworden, und haben die Stadt ihr Leben lang nicht mehr verlassen. Ob aus wirtschaftlichen Zwängen oder um der Enge der Provinz zu entfliehen, ist nicht bekannt. Fest steht, sie haben neu angefangen. Die Fotografien, auf denen sie zu sehen sind, erzählen von Frauenleben in einer bewegten Zeit.
Je länger wir ihre Persönlichkeiten auf den Fotografien vor Augen haben, desto mehr lösen sie sich auf. Alles vermischt sich: unsere Vorstellung darüber, wie sie wirklich waren, mit unserem Bild, wer wir sind.
Auf dieser Spurensuche werden Ahnenwelten aufgespürt und beschworen, Fotodokumente und subjektive Erinnerungen verschmelzen.
Das Team um Barbara Gassner, das bereits 2018 mit der Produktion „Die andere Hälfte des Himmels“ im Nexus zu Gast war, setzt sich erneut mit dem Thema Herkunft auseinander.
Mit Barbara Gassner, Florian Kmet und Markus Zett
Regie: Ed Hauswirth
Ausstattung: Georg Klüver-Pfandtner
Musik: KMET
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WohinTippHQ 1 hour ago