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Satirischer Liederabend → Österreich
Angelika Kirchschlager und Alfred Dorfer. Klassik trifft auf Komik. Wobei es hier in erster Linie um die Komik in der Klassik geht. Besonders um die unfreiwillige. Er will das alles verstehen. Und wer wäre geeigneter ihm die Branche näher zu bringen als sie? Eine Geisterbahnfahrt durch die seltsamen Hintergründe der Branche. Zurück bleiben ein verwirrter Clown und eine grandiose Sängerin. Kein Liederabend wie jeder andere, garantiert!
Angelika Kirchschlager Mezzosopran
Alfred Dorfer Satiriker
Angelika Kirchschlager
Geboren in Salzburg, studierte Angelika Kirchschlager an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Gerhard Kahry und Walter Berry. Die international gefragte Mezzosopranistin ist sowohl im Rahmen von Liederabenden wie auch auf der Opernbühne in Europa, Nordamerika und dem Fernen Osten zu hören. Auftritte absolvierte sie an den wichtigsten Opern- und Konzerthäusern der Welt, u. a. an der Scala, am Royal Opera House Covent Garden, an der Met, der Opéra Bastille, der Bayerischen Staatsoper, bei den Salzburger Festspielen, an der Deutschen Oper sowie an der Philharmonie Berlin und der San Francisco Opera. An der Wiener Staatsoper debütierte sie 1994 als Cherubino. Angelika Kirchschlagers Repertoire reicht von Werken des Barock eines Johann Sebastian Bach über die musikalische Romantik bei Johannes Brahms, Robert Schumann und Hugo Wolf bis hin zu Werken des 20. Jahrhunderts; beispielsweise feierte sie mit Nicolas Maws Oper «Sophie’s Choice» sowohl bei der Uraufführung in London als auch an der Wiener Volksoper in der Titelrolle große Erfolge. 2007 erhielt Angelika Kirchschlager den Titel Österreichische Kammersängerin, 2009 wurde sie zum Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London ernannt. Zu ihren wichtigsten Auszeichnungen zählen der Grammy Award, der BBC Music Award, der Europäische Kulturpreis, der österreichische Musiktheaterpreis sowie vier ECHO Klassik Awards.
Alfred Dorfer
Der Wiener Kabarettist und Schauspieler Alfred Dorfer zählt zu den wichtigsten Satirikern und Autoren im deutschen Sprachraum, den er als seine Bühne begreift. Er studierte Theaterwissenschaften und Germanistik an der Universität Wien und nahm Schauspielunterricht bei Herwig Seeböck und Reinhard Tötschinger. Nach ersten Erfolgen mit der Gruppe «Schlabarett» trat Dorfer 1989 zusammen mit Josef Hader im gemeinsamen Kabarettprogramm «Freizeitmesse» auf. Ab 1993 folgten die ersten Soloprogramme («Alles Gute», «Ohne Netz» und «Badeschluss»). «heim.at» wurde 2002 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Danach folgten u. a. «fremd» und «bis jetzt». Parallel dazu absolvierte Alfred Dorfer zahlreiche Engagements bei Film und Fernsehen. So feierte er z.B. Erfolge mit den Filmen «Indien», «Muttertag», und «Freispiel» sowie in der TV-Sitcom «MA 2412» und der Late-Night-Show «Dorfers Donnerstalk». Alfred Dorfer wurde u. a. mit dem Deutschen sowie dem Bayerischen Kabarettpreis, dem Deutschen Kleinkunstpreis und dem Schweizer Cornichon ausgezeichnet.
€ 38,- / 34,- / 30,- zzgl. VVK-Gebühren
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WohinTippHQ 1 hour ago