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Die Strottern mischen das Genre Wienerlied gehörig auf. Keine Larmoyanz, keine Weinseligkeit, dafür reichliche Beigaben an Schrägheit, verschraubtem Witz und dissonanten Ausbrüchen. Inhaltlich sind nicht die großen Heldengeschichten gefragt und auch verklärte Lobgesänge auf das alte Wien und vergangene Zeiten sind so gar nicht gefragt im Strottern-Liedgut. Von der Liebe wird gesungen und vom Alltag, von den kleinen und großen Schwierigkeiten im täglichen Leben.
Und besonders gerne erzählen Die Strottern marode, tödliche und jenseitige Geschichten. Der Tod und das Wienerlied: Ein einzigartiges Naheverhältnis oder doch nur ein Wettsingen um größtmögliche Distanz zum Undenkbaren? Die Strottern singen in Arbogast Lieder rund um Sterben und Tod. Zum Lachen und zum Weinen, zum Kopfschütteln und zum selig Nicken, zum Frohlocken und zum Fürchten. Leichenträger werden sich ärgern und der Tod wird in Pension gehen. Und der Herrgott wird wissen, warum.
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WohinTippHQ 2 hours ago