Wiederholt sich Geschichte oder sind ihre Ereignisse singulär? Und falls sich Geschichte wiederholt, kann man aus ihr lernen? Diesen Fragen widmen sich der Autor Vladimir Vertlib und der Historiker Wolfgang Weber.
Der Krieg ist wohl das schlimmste Déjà-vu der Menschheit. Vladimir Vertlib entstammt selbst einer Familie russischer Juden, die nur überlebte, weil die NS-Führung beschloss, die Stadt Leningrad zu belagern, anstatt zu stürmen. Millionen starben an Hunger. In der Familiengeschichte Vertlibs werden die Déjà-vus angesichts der derzeitigen Kriege vielfältig. Nicht auch deswegen sprach Vertlib mit Flüchtlingsfamilien über Parallelen und die Wichtigkeit des Erinnerns.
Wie wichtig ist Erinnerung? Soll man sich erinnern? Und ist Erinnerung letztlich nur rückwärtsgewandt oder doch paradoxerweise vorwärtsgewandt? Antworten darauf gibt Wolfgang Weber in einem anschließenden Impulsvortrag. Im Anschluss können Fragen gestellt werden.
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WohinTippHQ 53 mins ago