Der brutale Mord an der 22-jährigen kurdischen Iranerin Jihna Mahsa Amini im letzten September hat in ganz Iran noch nie dagewesene Proteste ausgelöst. Sie war von der sogenannten «Sittenpolizei» der islamischen Republik aufgrund eines nicht richtig getragenen Kopftuchs verhaftet worden und verstarb wenige Tage später an den Folgen der ihr zugefügten Kopfverletzungen.
Seither gehen Iranerinnen und Iraner aus allen gesellschaftlichen Schichten unter Einsatz ihres Lebens auf die Strasse. Eine ganze Nation, die seit 44 Jahren von der eigenen Regierung in Geiselnahme gehalten wird, fordert mit aller Macht: Regime-Change. Laut Historikern ist dies weltweit ist die erste feministische Revolution.
Azadeh Jassemi geht den Fragen nach: Warum fordert eine ganze Nation den Sturz der islamischen Republik und riskiert dabei das eigene Leben? Welche Rolle spielt dabei der Westen? Was braucht es, damit diese Revolution vollendet werden kann?
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WohinTippHQ 38 mins ago