mo:st
Das Duo « mo:st » (bulgarisch „most“ = „Brücke“) interpretiert im aktuellen Programm Stücke des bulgarischen Komponisten Ljubomir Pipkov völlig neu. Die beiden Musiker:innen bringen darin ihre unterschiedlichen musikalischen Welten zusammen. Dabei trifft Klassik auf Jazz, Akustik auf Elektronik und Komposition auf Improvisation.
no:no
no:no macht Musik für Regentage und melancholische Zugfahrten: sanft, moody, ehrlich und nah. Sie singt vom Loslassen und Sein, vom Wachsen und Werden und will Wahrheit statt Perfektion. Es geht ums Fühlen der großen und kleinen Gefühle und um das Zulassen und Akzeptieren von allem was da ist. Die Songs ihrer selbst produzierten Debut-EP „body memories“ bezeichnet no:no daher auch als „collection of feelings“. Ihre Musik lässt sich dem Alternative/Indie Pop zuordnen, mit elektronischen Elementen, sowie Einflüssen aus Soul und Jazz in den Harmonien und Melodien. Wichtige Inspirationsquelle sind Künstler:innen wie Bon Iver, Charlotte Day Wilson, James Blake oder Rosie Lowe.
Solo begleitet sie sich selbst am Klavier und schafft mit Hilfe von Vocoder und Vocal FXs eine besondere und intime Stimmung, die dazu einlädt sich beim Zuhören vielleicht ein bisschen selbst zu begegnen.
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WohinTippHQ 2 hours ago