Innigkeit und technische Brillanz
Weltweit liegt dieser grossen Cellistin das Publikum zu Füssen. Innige Musikalität vereinigt sich bei Sol Gabetta mit technischer Meisterschaft. An den Osterfestspielen wurde sie für ihr künstlerisches Lebenswerk mit dem Herbert von Karajan-Preis gewürdigt.
Sol Gabetta ist bekannt für ihre künstlerische Vielseitigkeit. Sie tritt zwar häufig als Solistin mit den weltbesten Orchestern und Dirigenten auf, wie beispielsweise den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, pflegt aber eine ebenso intensive Konzerttätigkeit als Kammermusikerin.
Mit dem südafrikanischen Pianisten Kristian Bezuidenhout verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit. Bezuidenhout verfügt über ein weites Spektrum an pianistischen Schattierungen und versucht, den Klang seines Instrumentes optimal an die gespielten Werke anzugleichen. Er geht darin so weit, dass er auf historischen Flügeln spielt und diese auf den Konzertreisen mitführt. So werden Beethovens Cellosonaten und die monumentale Grande Sonate von Ferdinand Ries nicht nur auf höchstem musikalischen Niveau, sondern auch im authentischen Klang der napoleonischen Zeit zu hören sein.
Sol Gabetta spielt bei diesem Konzert das legendäre Bonamy Dobree- Suggia von Antonio Stradivari.
Programm:
Ludwig van Beethoven – Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur, op. 5/1
Ferdinand Ries – Grande Sonate g-Moll, op. 125 für Violoncello und Klavier
Ludwig van Beethoven – Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur, op. 102/2
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Kommentare
WohinTippHQ 41 mins ago