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Das belgische KünstlerInnenduo Florencia Demestri und Samuel Lefeuvre, bekannt durch ihre witzigen und schrägen aber auch tiefsinnigen Performances, setzen ihre Recherchen zu den Begriffen Anomalie oder kreativer Fehler fort, die bereits in ihrem vorherigen Werk (Glitch, tanz ist 2020) zum Tragen kamen. Inspiriert von Anna Tsings The Mushroom at the End of the World tauchen sie ein in eine Landschaft unvorhersehbarer und multipler Zeitlichkeiten und erzeugen flüchtige und unwirkliche Bilder, die unsere Sehgewohnheiten und Wahrnehmung stören.
Im Zentrum einer kreisförmigen Installation, um die herum das Publikum sitzt, setzen sie einen sensiblen, nicht anatomischen Körper aus einer Spiegelfläche neu zusammen und nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch die Zufälligkeit der Formen
Dauer: 45 Minuten
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WohinTippHQ 51 mins ago