Do 18. Jan 2024, 20:00–23:00 | |
Fr 19. Jan 2024, 20:00–23:00 | |
Sa 20. Jan 2024, 20:00–23:00 | |
Do 25. Jan 2024, 20:00 | |
Fr 26. Jan 2024, 20:00 |
Buchungsgebühren können anfallen
„Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise.“ (Lew Tolstoj)
Das Ehepaar Thore und Theresa hat es sich gut eingerichtet in seinem Erwachsenenleben. Aber als Thores Schwester Swintha überraschend bei ihnen auftaucht und verschüttet geglaubte Gräben aufreißt, beginnt die Fassade zu bröckeln. Nicht nur Theresa, die in desolaten Verhältnissen ohne Familie aufgewachsen ist, hat mit Kindheitstraumen zu kämpfen. Denn die „heile Familie“, der Thore und Swintha entstammen, richtete sich in Wahrheit streng nach völkischen Ideologien. Und was ist eigentlich mit ihrem jüngeren Bruder Friedo geschehen?
Es ist ein Stück Familiengeschichte, die von politischem Fanatismus, Dogmen und orthodoxen Parametern geprägt ist. Das Stück wirft einen Blick auf die „Neue Rechte“, die Reichsbürger, die Identitären…Das Offenlegen des Gewesenen, das Aussprechen der abgründigen Wahrheiten birgt dennoch Hoffnung.
Das Stück gewann den zweiten Platz des Ingo & Ingeborg Springenschmid Preis, der 2022 zum ersten Mal ausgeschrieben wurde.
mit Katharina Dalichau, Caroline M. Hochfelner, Boris Schumm
Regie SABINE LORENZ | Bühne MANDY HANKE | Kostüm NICOLE WEHINGER
Dramaturgie: HUBERT DRAGASCHNIG
Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz
Fr 26. Jan 2024 18:00
Gasthaus Kornmesser, Bregenz
Do 25. Jan 2024 20:00
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WohinTippHQ 20 mins ago