Auferstehungskirche, Lindengasse 44a, 07. Neubau, Wien
Freitag 13 Juni 2025 19:30 and Dienstag 17 Juni 2025 19:30
Buchungsgebühren können anfallen
Mit seinem neuen Konzert „tot – when the party’s over“ präsentiert der EnChoir Vienna ein Programm, das sich auf vielschichtige Art und Weise dem Thema Tod nähert und dieses in seinen unterschiedlichen Facetten beleuchtet – von seinen trauer- und schmerzvollen Momenten, über seine mystischen und faszinierenden Aspekte bis hin zu seiner gelegentlich makabren Seite. Mit traditionellen Werken wie „Loch Lomond“ und „Auld Lang Syne“ (beide Arr. Desmond Earley), der Erkundung mystischer und todbringender Figuren wie dem „Feuerreiter“ (Hugo Distler), dem isländischen „Rauði riddarinn“ (Hreiðar Ingi Þorsteinsson) und dem im haitianischen Voodoo angesiedelten Geist der Toten „Gede Nibo“ (Arr. Sten Källman), einer zutiefst persönlichen Auseinandersetzung mit dem bevorstehenden Sterben in „Tråg mi, Wind“ (Christian Dreo) sowie Trauer und Verlust in „Gelin Ayşe“ (Arr. Cengiz Ünal), der Beleuchtung der Brutalität des Todes in politischen Konflikten in „Zombie“ (Dolores O’Riordan/The Cranberries, Arr. Erik Van Vugt) bis hin zum titelgebenden Stück „When the Party’s Over“ (Billie Eilish) bietet der EnChoir Vienna ein breites Programm, das sich über verschiedenste Epochen, Genres und Sprachen erstreckt.
Ursprünglich im Jahr 2012 als Chor des Instituts für English and American Studies der Universität Wien gegründet ist der EnChoir Vienna seit Mitte 2022 ein eigenständiger Chorverein unter der Leitung von Cordelia Vana und Miriam Laznia. Mit einem Repertoire das sich von Stücken der Renaissance bis Pop erstreckt, ist es das Ziel der rund sechzig Mitglieder des Chors mit Leidenschaft, Ehrgeiz und Herz gemeinsam wundervolle Musik zu machen.
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Presenting their new concert programme “tot – when the party’s over”, this summer, the EnChoir Vienna explores the theme of death. Touching upon death in its different facets – from its mourn- and painful moments, to its mystic and fascinating aspects as well as its, at times, macabre side – the EnChoir Vienna again presents an ambitious and comprehensive programme that offers something for everyone. With traditional pieces such as “Loch Lomond” and “Auld Lang Syne” (both arr. Desmond Earley), an exploration of the mystic and deadly figures “Feuerreiter” (Hugo Distler), the Islandic “Rauði riddarinn” (Hreiðar Ingi Þorsteinsson) as well as the spirit of death in Haitian Voodoo, “Gede Nibo” (arr. Sten Källman), a deeply personal take on the anticipation of death in “Tråg mi, Wind” (Christian Dreo) as well as grief and loss in “Gelin Ayşe” (arr. Cengiz Ünal), the violence of death in political conflicts through “Zombie” (Dolores O’Riordan/The Cranberries, arr. Erik Van Vugt), to the pain caused by a dying relationship with the eponymous “When the Party’s Over” (Billie Eilish), the EnChoir Vienna covers a wide range of epochs, musical genres and languages.
Originally founded in 2012 by the student representatives of the Department of English and American Studies at the University of Vienna, the EnChoir Vienna has formed an independent choir association under the direction of Cordelia Vana and Miriam Laznia in mid-2022. With a repertoire ranging from Renaissance to modern pop, the choir’s approximately sixty members sing with passion, ambition, and heart.
Photo Credit: EnChoir Vienna / Yasmin Gharbi
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