»Die verschwundene Miniatur« - Komödie von Erich Kästner

Wo: Kulturszene Kottingbrunn, Schloß 1, Kottingbrunn, Baden

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • +43 2252 74383
  • Buchungsgebühren können anfallen

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Eingetragen von: a303

Im Mai ist es wieder so weit und AmaKult steht mit einer neuen Eigenproduktion auf der Bühne der Kulturszene Kottingbrunn. Dieses Jahr zeigt die engagierte Theatergruppe die Gaunerkomödie »Die verschwundene Miniatur« von Erich Kästner, für die Bühne bearbeitet von Stefan Schroeder. »In diesem Stück voller Verwicklungen und schrulliger Figuren können die Mitwirkenden ihr komödiantisches Talent einmal mehr unter Beweis stellen – und das Publikum wird aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen«, verspricht Regisseur Franz Schiefer, der auch selbst als einer der Gauner mitspielen wird. Das 12-köpfige Ensemble probt bereits eifrig und hat viel Spaß an den skurrilen Charakteren, den witzigen Dialogen und kleinen Slapstick-Einlagen.

Die Handlung:
Fleischhauer Oskar Pötzl aus Wien reist nach Kopenhagen, weil er einmal etwas erleben möchte. Dort lernt er Irene Trübner, die Privatsekretärin einer steinreichen Kunstsammlerin, kennen. Irene ist beauftragt, eine wertvolle Miniatur von Kopenhagen nach Brüssel zu bringen. Doch eine Bande von Kunsträubern will ihr diese Miniatur stehlen. Da es sich um die schusseligste – und dadurch liebenswerteste – Gaunerbande der Welt handelt, bemerkt Irene ihre Verfolger. Zumindest einige von ihnen ... Daher bittet sie Oskar um Hilfe und dieser willigt ein, gemeinsam mit ihr nach Brüssel zu fahren. Bald befindet sich der gemütliche Fleischhauer auf einer abenteuerlichen Reise mit vielen Diebstählen, Verwechslungen und überraschenden Wendungen.

Mit Franz Grünwald, Martina Gutmann, Anita Hauer, Maria Koisser, Gabriele Mattehs, Enisa Meindl, Franz Schiefer, Ingrid Spörker, Walter Tlapak, Susanne Waldhauser, Markus Weber und Burgi Weissenböck.

Bild: Irene Trübner (Ingrid Spörker) muss die Miniatur vor einer Gaunerbande in Sicherheit bringen, Foto/© Kulturszene Kottingbrunn