V-Töne

Wo: Villa Falkenhorst, Flugelin 3, Thüringen

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • VVK: €24,00
  • laendleTicket – +43 5572 94 99 99
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: villay4l

Das V steht sowohl für die römische 5 und damit für ein Quintett als auch für V wie Vorarlberg. Die fünf jungen Musikerinnen und Musiker, allesamt in Vorarlberg geboren und aufgewachsen, konnten schon in jungen Jahren als Einzelne eine Vielzahl an Preisen in den jeweils wichtigsten Instrumentalwettbewerben gewinnen und lernten sich dabei kennen und schätzen.

Das Quintett setzt sich dabei wie folgt zusammen: Laura Moosbrugger – Flöte I Anna Eberle – Oboe I Paul Moosbrugger – Klarinette I Johanna Bilgeri – Fagott I Anton Doppelbauer – Horn.

Inzwischen haben alle eine steile professionelle Karriere eingeschlagen, studieren und perfektionieren ihr Können an den Musikhochschulen in Nürnberg und Wien. Neben ihrem Studium sind sie zum Teil bereits in Orchester-(akademien) tätig und spielen in Klangkörpern wie dem Symphonieorchester Vorarlberg, den Nürnberger Symphonikern, dem Gürzenich-Orchester Köln, den Münchner Philharmonikern sowie den Wiener Symphonikern.

Die Freude am gemeinsamen Musizieren qualitativ hochwertiger Musik ist bei diesem Ensemble sicher die ursächliche Triebfeder. Nicht unerwähnt darf aber bleiben, dass diese Freude auch mit großem Ehrgeiz und Perfektionsstreben gepaart ist. Auf ihr Können und musikalisches Verständnis vertrauend widmen sie sich mit Vorliebe Meisterwerken der Quintett-Literatur für Holzbläser. Diese präsentierten sie bereits bei renommierten Kammermusikfestival, wie beispielsweise den Schlosskonzerten Walpersdorf in Niederösterreich und den Schattenburgkonzerten in Feldkirch. In der Saison 24/25 werden sie außerdem beim Alpenarte sowie Rheingau Musikfestival zu hören sein.

Beim prestigeträchtigen ARD Musikwettbewerb spielte sich das V.Töne Holzbläserquintett über eine online Vorrunde und drei live Runden bis ins Semifinale, was von der Jury mit zwei Sonderpreisen belohnt wurde.

Neben Konzerten im klassischen Sinn scheut das Ensemble nicht davor zurück, die Grenzen der traditionellen Aufführungspraxis zu durchbrechen und neue Konzertkonzepte zu entwickeln. So wurden beispielsweise vergangenen Sommer verschiedenste Quintett Werke mit zusätzlichen Sinnesreizen (wie z.B. Videos, Häppchen zum Essen bzw. Geruchsproben) gekoppelt und so entstand eine „Klangvolle Sinnesreise“ für das Publikum.